Über uns

 1946
Grün­dung des Vereins

nuetterden_brunnenBe­reits im Jah­re 1946 wur­de der “Gar­ten­bau­ver­ein Nüt­ter­den” ge­grün­det. Aus der Not der Zeit her­aus hat­te sich der Ver­ein zur Auf­ga­be ge­macht, den Mit­glie­dern im Rah­men der Selbst­hil­fe Saat­gut, Obst­bäu­me und Dün­ger für die Mit­glie­der zu organisieren.

1960
Grün­dungs­mit­glied des Kreis­ver­ban­des Kle­ve für Gartenbauvereine

Bei der Grün­dung des Kreis­ver­ban­des Kle­ve der Gar­ten­bau­ver­ei­ne, heu­te Kreis­ver­band Kle­ve für Hei­mat­pfle­ge e.V., spiel­te der Nüt­ter­de­ner Gar­ten­bau­ver­ein ei­ne gro­ße Rol­le.  In der Chro­nik des Kreis­ver­ban­des Kle­ve für Hei­mat­pfle­ge heißt es: “Am 15. Ok­to­ber 1960 fand die Grün­der­ver­samm­lung statt. Der Kreis­ver­ban­des Kle­ve der Gar­ten­bau­ver­ei­ne wur­de mit fünf Orts­ver­ei­nen ge­grün­det, näm­lich Goch, Kel­len, Kes­sel, Nüt­ter­den und Pfalz­dorf. Er war mit sei­nen 450 Mit­glie­dern  so­fort dem Lan­des­ver­band beigetreten

1977
Um­be­nen­nung in Hei­mat- und Verschönerungsverein

Im Jah­re 1977 er­hielt der Ver­ein die bis heu­ti­ge gül­ti­ge Be­zeich­nung “Hei­mat- und Ver­schö­ne­rungs­ver­ein”.

Nach den Not­zei­ten än­der­te sich die Be­dürf­nis­se der Mit­glie­der und so­mit die Ziel­set­zung des Ver­ei­nes, ver­bun­den mit ei­ner Um­be­nen­nung in “Gar­ten- und Ver­schö­ne­rungs­ver­ein”. Im Jah­re 1977 er­hielt der Ver­ein die bis heu­ti­ge gül­ti­ge Be­zeich­nung “Hei­mat- und Ver­schö­ne­rungs­ver­ein”.

Ziel­set­zung der Ver­eins­tä­tig­keit ist die För­de­rung der Hei­mat­pfle­ge und ‑kun­de in Nüt­ter­den, die ins­be­son­de­re durch ört­li­che Maß­nah­men zur Ver­schö­ne­rung und Pfle­ge ver­wirk­licht wer­den. Der Ver­ein hat mit un­ter­schied­li­chen Ak­tio­nen und Pro­jek­ten zur Ver­schö­ne­rung des Or­tes beizutragen.

Der Er­folg des Ver­eins ist ins­be­son­de­re das Er­geb­nis ei­ner ak­ti­ven und kon­struk­ti­ven Mit­ar­beit sei­ner Mit­glie­der, z.B.

  • die Ge­stal­tungs- und Pfle­ge­ar­bei­ten an den Brun­nen­an­la­gen am Dorf­platz und an der Wolfsbergstraße
  • die Pfle­ge des Ge­bets­to­ckes am Eickestall
  • die Ge­stal­­tungs- und Pfle­ge­ar­bei­ten an den Brun­nen­an­la­gen am Dorf­platz und an der Wolfsbergstraße
  • die Pfle­ge des Ge­bet­sto­ckes am Eickestall
  • die Be­strah­lung der Kir­che, nicht nur  wäh­rend in der Ad­­vents- und Weihnachtszeit
  • die Er­rich­tung ei­ner Bahn­hof­hal­te­stel­le an der Draisine
  • die Er­rich­tung ei­ner Storchennisthilfe
  • die Ak­ti­on “Weih­nachts­baum­ver­kauf”
  • die Mit­ge­stal­tung an Dorf- und Heimatfesten
  • Un­ser Dorf hat Zukunft”
  • In­itia­tor für die Teil­nah­me des Dor­fes Nüt­ter­den an der Nach­bar­schafts­platt­form “Mien­t­hu­us

Oh­ne die tat­kräf­ti­ge Un­ter­stüt­zung un­se­rer Mit­glie­der und Hel­fer, durch die Mit­glieds­bei­trä­ge so­wie Sach- und Geld­spen­den der orts­an­sä­ßi­gen Un­ter­neh­men wä­ren die Auf­ga­ben nicht zu bewerkstelligen.

Sehr viel Wert legt der Vor­stand auch auf ei­ne gu­te Zu­sam­men­ar­beit mit den an­de­ren Ver­ei­nen und Ver­bän­den so­wie der kom­mu­na­len Verwaltung.
Der Hei­mat- und Ver­schö­ne­rungs­ver­ein ist Gün­dungs­mit­glied und noch heu­te Mit­g­lie des Kreis­ver­ban­des Kle­ve für Hei­mat­pfle­ge e.V..

Für die Zu­kunft wün­schen wir sehr, dass wei­te­re Bürger/innen den Ver­ein durch ih­re Mit­glied­schaft unterstützen.

*Das Fo­to zeigt den “Fo­rel­len­brun­nen” auf dem Dorf­platz. Mit den zwei Kna­ben sym­bo­li­siert der Nüt­ter­de­ner Bild­hau­er Die­ter von Le­vet­zow den Was­ser­reich­tum in Nütterden.

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